Nachdem morgens alles erledigt war, machten wir uns wieder auf. Diesmal wollten wir nach Monkey Mia, bekannt für seine Delfin Bucht. Auf dem Weg dorthin kamen wir aber am Shell Beach vorbei und machten erstmal hier einen Stopp.
Beim Shell Beach besteht der "Sand" fast nur aus kleinen Muscheln, dementsprechend schneidet das aber auch in die Füße wenn man da barfuß unterwegs ist. Nach kurzem Aufenthalt inklusive Sonnenbrand, mein Rücken ist so rot wie meine Haare es sind, sollte es schließlich weitergehen. Leider darf man vom Strand dort keine Muscheln mitnehmen, was ich eigentlich tun wollte, aber ich hab mich mal ausnahmsweise an die Regeln gehalten..
Nachdem morgens alles erledigt war, machten wir uns wieder auf. Diesmal wollten wir nach Monkey Mia, bekannt für seine Delfin Bucht. Auf dem Weg dorthin kamen wir aber am Shell Beach vorbei und machten erstmal hier einen Stopp.
Beim Shell Beach besteht der "Sand" fast nur aus kleinen Muscheln, dementsprechend schneidet das aber auch in die Füße wenn man da barfuß unterwegs ist. Nach kurzem Aufenthalt inklusive Sonnenbrand, mein Rücken ist so rot wie meine Haare es sind, sollte es schließlich weitergehen. Leider darf man vom Strand dort keine Muscheln mitnehmen, was ich eigentlich tun wollte, aber ich hab mich mal ausnahmsweise an die Regeln gehalten..
Nicht all zu lange später sind wir in Monkey Mia angekommen, jedoch zur falschen Zeit. Wir hatten die Fütterungszeit verpasst und konnten somit nur ein bisschen am Strand rumgurken, ohne Delfine :(
Hier an Australien's Stränden gibt es nie Schatten, da muss man wirklich aufpassen mit der Hitze. Bald darauf haben uns dann zwei Jungs gefragt, die in der Nähe wohnen, was wir noch vorhaben und somit ergab sich, dass wir mit den beiden in den Francois National Park gefahren sind. Die beiden hatten einen richtig krassen australischen Akzent, waren super nett und haben uns in ein paar Stunden mit ihrem Allrad Fahrzeug den ganzen Park gezeigt.
Lolle und ich alleine hätten wahrscheinlich mit vorsichtiger Fahrweise den ganzen Tag gebraucht, aber die Jungs sind da durch die ziemlich unebene Sand-Offroad Straßen so dermaßen schnell mit 80 durchgebrettert und rum gedriftet, dementsprechend sind wir auch durchs Auto "geflogen". Bis an die Autodecke und wieder zurück, die ganze Zeit, ohne den Beckengurt wär ich schon längst durch die Decke davon geflogen, zum Mond und noch viel weiter.
Zum Schluss sind wir noch zu einem Aussichtspunkt gefahren und haben den wunderschönen Sonnenuntergang beobachtet.
Anschließend ging's dann zu ihrem Haus, bei dem wir unser Auto stehen gelassen haben. Die Jungs haben uns angeboten kostenlos bei Ihnen zu übernachten alias Couchsurfing, da sie eine kleine Unterkunft haben, in der im Moment auch zwei andere deutsche Mädels wohnen. geschlafen haben wir aber letztendlich draußen vorm Haus im Auto..
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