Alleine nach Port Lincoln

Morgens musste ich noch einiges zusammenräumen, auf das ich gestern Abend keine Lust mehr hatte. Ich hab sogar noch etwas Blog geschrieben, aber dummerweise hab ich wieder einmal, als ich fertig war, den ganzen Eintrag gelöscht!! Wie ich‘s einfach jedes mal wieder schaffe.
Nachdem ich endlich alles gepackt hatte, galt es noch sich von Josie zu verabschieden ohmannnn..

Vielen Dank für die schöne Zeit Josie, es hat perfekt gepasst und einen besseren Travelmate hätte ich wohl kaum gefunden, wir sehen uns an der Ostküste oder dann in Deutschland wieder! 😊 ❤  Also ging es nun los, das erste mal alleine reisen und dann gleich 700 km an einem Tag, könnte entspannter sein. Letztendlich war es aber ganz ok, hab 2 Pausen zum Essen gemacht und mit Musik ist es auch nicht so langweilig, nur wunderschön lautstark mitsingen konnte ich nicht, weil ich krank bin und mein Hals das nicht mitmacht. Was auch ziemlich doof ist: Wenn man alleine ist, dann ist niemand anders da, der dir unter der Fahrt etwas zu essen oder trinken reicht, das muss man dann selbst machen. Ganz vorsichtig und versuchen nicht in den Gegenverkehr zu rasen. Hat aber alles ganz gut funktioniert soweit und während dem Sonnenuntergang alleine durch die schöne, unendlich weite Landschaft zu fahren hat schon etwas für sich. Schließlich bin ich kurz vor kompletter Dunkelheit noch bei dem kostenlosem Platz Moonlight Bay Parking angekommen, wobei sich hier noch 2 andere Autos aufhielten. Der Stellplatz befand sich genau am Meer und mit dem Sternenhimmel sowie dem Rauschen der Wellen war die Idylle perfekt..

Kommentar schreiben

Kommentare: 0