Somit begann das Abenteuer, endlich was los. Zuerst haben wir den Wattaraka NP angesteuert, um den Kings Canyon anhand eines 6 km Walks zu erkunden. Aus den ursprünglichen 6 wurden aber letztendlich um die 8, da wir einige extra Routen zu Aussichtspunkten eingelegt haben. Anfangs, als ich den Aufstieg gesehen hab, ist mir jegliche Freude aus dem Gesicht gewichen. Unendlich viele Steinstufen bergauf, kein Ende in Sicht und ich bin währenddessen mehrmals innerlich vor Anstrengung gestorben, so hats sich zumindes angefühlt. Oben angekommen, war die Freude gleich wieder zurück und der Wanderweg hat uns einmal am Rand des Canyons herum geführt, immer wieder auf und ab. Das war auch das einzige das wir an diesem Tag gemacht haben, ich lass die Bilder der atemberaubenden Aussicht für sich sprechen.













Den Tag darauf haben wir den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark besucht und was wir uns dort angesehen haben, steckt schon im Namen. Zuerst gings zu den Kata Tjuta, rießige heilige Gesteinsformationen, zwischen denen wir einen kleinen Walk gemacht haben. Nach einiger Zeit sind wir schließlich aufgebrochen um uns den Uluru zum Sonnenuntergang anzusehen. Da wir aber relativ früh dort angekommen sind, haben wir noch um Zeit zu überbrücken ein Kulturzentrum besucht, das uns die Geschichte und Kunst der Uhreinwohner Australiens dargeboten hat. Als die Sonne sich dann almählich verabschiedet hat, haben wir uns so wie 100 andere Touristen einen Parkplatz mit bester Sicht auf den rießigen Felsen gesucht und dessen Farbwandel aufgrund des unterschiedlichen Lichteinfalls bewundert, wunderschön.
Als wir letztendlich zum Schlafplatz suchen weitergefahren sind, sind wir auf dem Weg noch einigen wilden Pferden und einer großen Kamelherde begegnet, sieht man auch nicht alle Tage.







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Inge (Omi) u Panagiotis (Samstag, 30 September 2017 01:44)
Servus Melisa,,!,,,,,,,!
Toller Bericht.......tolle Fotos
Fera Ak (Freitag, 06 Oktober 2017 12:51)
Hammer Bilder �