Früh morgens gings dann schon los und wir mussten uns aufs Boot alias 'Siska' begeben wobei das Wetter leider von Anfang an etwas mies war und mit etwas mies mein ich richtig scheiße. Hat geregnet ohne Ende und wie!
Naja. Schlafen auf dem Boot bzw. Unter Deck war auch mal ne ganz andere Erfahrung, alle zusammengequetscht wie in einer Sardinendose, Lolle und ich hatten übrigens ein Doppelbett zusammen, und die Luft da unten auch vom aller feinsten, nicht. Wir hatten da noch das Glück, das genau über unserem Bett ein kleines Fenster war, das wir ab und zu offen lassen konnten, aber eben nur wenn es nicht geregnet hat, was eben fast nie der Fall war und es somit richtig ungemütlich stickig und ultra heiß geworden ist. Zumindest sind wir ja nur eine Nacht da gewesen.
Sonst unterm Tag, wenn nicht auch in der Nacht, war mir halt meistens schlecht, weils gar so gewackelt hat. Von den Aktivitäten her war am ersten Tag gleich schnorcheln angesagt und zum Whitehaven Beach gings anschließend auch. Der Strand war mein Highlight, vorallem weil ich da nicht wackeligen Boden unterm den Füßen hatten und außerdem hatten Lolle und ich soo viel Spaß beim Fotos machen.
Was richtig gut am Segeln war, war das Essen. Es gab immer reichlich Buffet und Snacks, man konnte sich immer satt und glücklich spachteln :-)










Am zweiten Tag gings zuerst wieder schnorcheln und anschließend noch auf eine kleine Sandinsel mitten im Nirgendwo, wobei es schließlich gegen Nachmittag wieder zurück ans Land ging. Natürlich hat genau zu unserer Ankunft wieder unmenschlich starker Regen eingesetzt und wir mussten 30 min zum Hostel gurken, letztendlich natürlich minimal durchnässt. Abends im Hostel haben wir dann eigentlich nichts mehr gemacht, außer endlich den Schlaf nachzuholen.

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